Donnerstag der 22. Februar 2023 ist Bouletten-Tag

Echte herzhafte Berliner Bouletten
und Kartoffelsalat ala Bolivar

Heiß begehrt und meinst ist der Vorrat schnell verzehrt.

Diese gibt es nur "solange der Vorrat" reicht.

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Bulette / Boulette
Die Bezeichnung Bulette/Boulette ist im Nordosten des deutschen Sprachraumes gebräuchlich und stammt vom französischen boulette für "Kügelchen". Irrtümlich wird oft angenommen, dass der Name zuerst durch die Hugenotten in Berlin geläufig geworden sei und sich dann von dort übertragen habe.

Als Frikadelle, B(o)ulette, Bratklops, Fleischpflanzerl, Fleischlaberl, Fleischküchle, Fleischklops oder Wellklops wird ein gebratener flacher Kloß aus Hackfleisch bezeichnet, der unterschiedlich zubereitet und geformt wird. Das Pendant der österreichischen und ungarischen Küche bildet das Faschierte Laibchen.

Kartoffelsalat,
wird aus gekochten Kartoffeln und weiteren Zutaten hergestellt. Grundsätzlich lassen sich die Zubereitungsarten mit und ohne Mayonnaise unterscheiden. In Süddeutschland und Österreich ist der Ausdruck Erdäpfelsalat verbreitet, die oberschwäbische und schweizerdeutsche Bezeichnung ist Härdöpfelsalat.

Das älteste bekannte Kartoffelsalat-Rezept stammt aus dem im Jahr 1633 neuaufgelegten Werk The Herball or Generall Historie of Plantes von 1597 des englischen Botanikers John Gerard. Ähnliche, jedoch warme Kartoffelsalate tauchten um 1800 in deutschen Rezepten auf, und zum Ende des gleichen Jahrhunderts hatte beinahe jedes Land seine eigene Rezeptur von Kartoffelsalaten mit Vinaigrette. Ein Rezept von Tarfuffeln-Salat erschien 1752 im Die Nürnbergische wohlunterwiesene Köchin, ein Erdäpfelsalat in einer Abhandlung von den Erdäpfeln im Jahr 1770.

Quelle: Wikipedia

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