Wochenendspecial am 2 und 3 November 2024 - Gebratener frischer Lachs mit Beilagen - mit Vorbestellung

Wochenendspecial am 2 und 3 November 2024 - Gebratener frischer Lachs mit Beilagen - mit Vorbestellung

Erleben Sie die Tradition der feinen Küche aus unserer Küche:

Frischer
gebratener Lachs
(mit Haut)
auf Blattspinat
mit  Salzkartoffeln

24,90 Euro

Nur mit Vorbestellung und Tischbestellung
bis zum Donnerstag, den 31.Oktober 2024, 20 Uhr
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Wir wünschen "Guten Appetit"

Lachs
gehört heute zu den am meisten geschätzten Speisefischen. Sein orangerosa bis dunkelrotes Fleisch ist reich an Omega-3-Fettsäuren sowie an Eiweiß. Er kann roh, gekocht, gebraten und geräuchert verzehrt werden. Sein durchscheinend orangefarbener Rogen kommt als „Lachskaviar“ oder „Ketakaviar“ in den Handel, vorzugsweise vom Ketalachs (Oncorhynchus keta), einer der fünf Pazifiklachsarten.

Der Zuchtlachs enthält je 100 Gramm rund 22,1 g Eiweiß und 12,4 g Fett, wobei der Anteil mehrfach ungesättigter Fettsäuren bei über 70 % liegt. Der Nährwert beträgt 862 kJ (206 kcal). Wie die meisten anderen Fischarten ist der Lachs reich an Vitamin B12 und Vitamin D. Daneben sind Vitamin B1, B3, B5 und B6 in größeren Mengen enthalten.

Lachs gehörte bis ins 20. Jahrhundert zu den teuren Fischarten. Im 17. Jahrhundert stieg wiederholt die Menge der gefangenen Lachse an und entsprechend schwankte der Preis. So entstanden die völlig abwegigen, aber in verschiedenen Orten verbreiteten Legenden, nach denen Dienstboten dagegen protestiert haben sollen, vom Dienstherrn zu oft mit Lachs verköstigt worden zu sein, oder gar behördliche oder gesetzliche Regelungen in Hinblick hierauf existierten. Trotz intensiver Forschungen haben sich Belege dafür nicht finden lassen. Im deutschen Sprachgebrauch bezeichnete Salm den flussaufwärts schwimmenden Fisch mit rötlichem und wohlriechenderem Fleisch, wovon kulturgeschichtlich Häusernamen, z. B. in Basel „Zum Roten Salmen“ oder „Zum Kleinen Salmen“, oder Straßennamen, wie in Spay „Salmgasse“, Zeugnis ablegen. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts begannen sich die Verhältnisse zu ändern – durch Überfischung, Gewässerverschmutzung und die Errichtung künstlicher Wasserbauten, die den Lachsen die Wanderung zu den Laichplätzen erschwerte bzw. teilweise unmöglich machte, wurde Lachs knapp und zunehmend als Delikatesse betrachtet.

Ostseelachs, eine Unterart des Atlantischen Lachses, hat deutlich helleres Fleisch, da er sich überwiegend von Heringen, Sprotten und Brislingen ernährt.

Quelle: Wikipedia

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