Wochenendspecial am 16. und 17. März 2024
Rinderbäckchen
mit karamellisierten Karotten
und Sellerie-Kartoffelstampf
an Portweinjus
19,50 Euro
Vorbestellung
bis zum Donnerstag, den 14. März 2024, 20 Uhr
Wir wünschen "Guten Appetit"
Rindfleisch
Als Rindfleisch (auch Rindsfleisch bzw. Rinderfleisch) bezeichnet man im deutschsprachigen Raum allgemein das Fleisch verschiedener Hausrindrassen (Bos taurus), das nach der Schlachtung von Tieren aus der Rinderproduktion erzeugt wird. In der Warenkunde wird auch das Fleisch von Wildrindern hinzugezählt, während dies in der Lebensmittelkunde zum Wildfleisch gerechnet wird. Mit Rind kann auch die Gattungsgruppe der Bovini gemeint sein, zu der Büffel und Bisons neben den Eigentlichen Rindern gehören.
Kartoffelpüree / Kartoffelstampf
Kartoffelpüree, Kartoffelbrei, Kartoffelmus oder Kartoffelstampf, Stampfkartoffeln bzw. Quetschkartoffeln, in Ostösterreich Erdäpfelpüree, in der Schweiz Kartoffelstock bzw. schweizerdeutsch Härdöpfelstock und ähnlich, auf Pfälzisch Grummbeerstambes, ist ein Brei aus gekochten und zerdrückten sowie eventuell verrührten Kartoffeln sowie anderen Zutaten. Kartoffelpüree dient üblicherweise als Beilage.
Für die klassische Zubereitung werden zuerst Salz- oder Pellkartoffeln – vorzugsweise mehlig-kochende – gar gekocht und noch heiß mit einer Kartoffelpresse oder einem Kartoffelstampfer zerdrückt. Anschließend wird die Kartoffelmasse unter Zugabe von Butter verrührt. Zum Schluss werden Salz sowie Milch oder Sahne untergezogen, bis das Püree sahnig und locker ist. Optional werden noch weitere färbende Gemüse wie Erbsen, Karotten oder Rote Bete und Gewürze wie Pfeffer und Muskat oder Kräuter hinzugegeben.
Bei der Zubereitung ist darauf zu achten, dass die in den Kartoffelzellen enthaltene Stärke nicht verkleistert. Damit man ein lockeres, formbares Püree erhält, müssen die Zellwände der Kartoffel möglichst intakt bleiben. Platzen die Zellen durch starke mechanische Bearbeitung der Kartoffelstücke, etwa mit einem Pürierstab, tritt die Stärke in die Zellzwischenräume aus und man erhält eine schleimige, nicht formstabile Masse.
Quelle: Wikipedia