Fußballspiele im Berliner Olympiastadion und vorher gemütlich etwas essen und trinken am Stadion - mit Ticket gibt es 10 Prozent auf unsere regulären Getränkepreise und weitere Angebote - Wohin in Berlin ins Bolivar

Angebote für Fußballfans im Berliner Olympiastadion

Bei jedem Menschen schlägt das Herz für etwas, unseres schlägt für unsere Gäste und unsere Gaststätte! Wir möchten immer etwas zurückgeben und achten auf faire Preise.

Spezielle Angebote

• • 10 % Rabatt: Wer mit einem gültigen Ticket (Jahres- oder Tageskarte) am Spieltag vor und/oder nach dem Spiel im Olympiastadion bei uns einkehrt, bekommt 10 % auf unsere regulären Getränkepreise. (Bitte unsere Öffnungszeiten beachten!)
• • Stadion-Teller: Ein wechselndes Angebot, um eine gute Grundlage für eine spannende Zeit im Olympiastadion oder die Heimfahrt zu schaffen.

Vorteile

• • Gemütliches Einkehren in unserem schönen Biergarten vor oder nach dem Spiel im Stadion.
• • Direkte Busanbindung (Bus M45) zum Fernbahnhof Zoologischer Garten und Bahnhof Spandau.
• • Angenehme Anreise: Eine ruhige Anreise in leerer Bahn und Bus, wenn Sie 2-3 Stunden vor Spielbeginn bei uns einkehren. Bitte unsere Öffnungszeiten beachten!
• • Faire Preise: Ein faires Getränke- und Speisen-Angebot.
• • Kurzer Weg: In ca. 25 - 45 Minuten zu Fuß zum Stadion, mit einem kühlen Bier to go / Fußpils wird der Weg wesentlich kürzer.
• • Nach dem Spiel: Nach dem Spiel mit dem Ticket (noch einmal) erscheinen und unsere Angebote genießen, bis Bahn und Bus wieder leer sind.

Weitere Veranstaltungen
Eventuell lassen wir uns auch noch zu anderen Veranstaltungen im Olympiastadion, zusätzlich zu den regelmäßigen Angeboten im Bolivar, etwas einfallen. Einfach vorbeischauen (persönlich oder Webseite) und bei Bedarf nachfragen, wir haben mit Sonderwünschen bei etwas Vorlauf in der Regel keine Probleme!

Wir freuen uns auf eine gute Stimmung vor und nach den Fußballspielen im Berliner Olympiastadion und wollen mit unseren fairen Angeboten etwas dazu beitragen.
Das Team vom Bolivar

Hier unsere aktuellen Angebote:                                                                   ^{(gesamte Getränke- / Speisekarte - PDF)}

  
(Es werden keine Spielübertragungen angeboten / Unseren Gästen steht WLAN entgeltfrei zur Verfügung)

An den folgenden Spieletagen* der Fußball-Saison 2024/25 im Berliner Olympiastadion
gilt unser Angebot für die Stadion- / Spielbesucher.

1. Halbjahr		2. Halbjahr
Samstag 3. August		Samstag 25. Januar
Samstag 24. August		Sonntag 9. Februar
Sonntag 15. September		Sonntag 23. Februar
Sonntag 29. September		Sonntag 9. März
Sonntag 20. Oktober		Sonntag 30. März
Sonntag 3. November		Sonntag 13. April
Samstag 23. November		Sonntag 27. April
Sonntag 8. Dezember		Sonntag 4. Mai
Freitag 13. Dezember		Sonntag 18. Mai

* wenn ein Termin vom DFB verschoben wird,
dann gilt unser Angebot an diesem Tag.

Hier finden Sie uns am Spandauer Damm 180, 14050 Berlin-Charlottenburg, im Kiez von Neu-Westend. Unsere Lage ist ideal, da wir eine hervorragende Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel und die Stadtautobahn haben. Wir befinden uns zwischen den Stadtteilen Siemensstadt, Spandau und Wilmersdorf.

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Geschichte von Hertha BSC

• • Gründung: Die blau-weiße Hertha (Berliner Sport-Club - BSC) wurde am 25. Juli 1892 von den Brüdern Fritz und Max Lindner sowie Otto und Willi Lorenz in Berlin gegründet. Der Name „Hertha“ stammt von einem Dampfer, den die Gründer auf einem Ausflug sahen.
• • Erste Erfolge: In den frühen Jahren spielte der Verein in regionalen Ligen. 1930 gewann Hertha BSC die deutsche Meisterschaft.
• • Nachkriegszeit: Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Hertha in der Oberliga, der höchsten Liga im Westen Deutschlands. 1968 wurde der Verein in die Bundesliga aufgenommen.
• • Uefa-Pokal: Ein denkwürdiges Spiel fand am 1. Oktober 1969 statt, als Hertha BSC UD Las Palmas im Uefa-Pokal besiegte. Bernd Patzke erzielte das entscheidende Tor per Elfmeter, (08.09.2024).
• • Jüngste Entwicklungen: In den letzten Jahren hatte der Verein mit sportlichen Herausforderungen zu kämpfen, darunter Abstieg und Wiederaufstieg in die Bundesliga.

Legenden von Hertha BSC

• • Marcelinho: Einer der bekanntesten Spieler in der Geschichte von Hertha BSC. Er war ein kreativer Mittelfeldspieler, der in den 2000er Jahren für viele Tore und Vorlagen sorgte.
• • Dieter Hoeneß: Als Spieler und später als Manager war Hoeneß entscheidend für den Erfolg des Vereins, insbesondere beim Gewinn des DFB-Ligapokals 2002.
• • Die besten Herthaner: Eine Liste der 50 besten Spieler in der Vereinsgeschichte umfasst Legenden wie Alex Alves und andere, die das Team geprägt haben, (11.07.2022).
• • Rückkehr von Legenden: In der jüngeren Vergangenheit holte Hertha BSC ehemalige Stars zurück, um den Verein im Abstiegskampf zu unterstützen, (26.04.2023).

Hier ist die Liste der 50 besten Spieler in der Vereinsgeschichte von Hertha BSC:

1. Marcelinho – spektakulärster Spieler, bekannt für Zauber-Tore.
2. Erich Beer – 83 Tore in 253 Spielen, EM- und WM-Teilnehmer.
3. Hanne Sobek – Meister-Legende von 1930/31, Namensgeber für Sportanlagen.
4. Pal Dardai – Rekord-Herthaner mit 286 Spielen, beliebter Trainer.
5. Michael Preetz – Rekordtorjäger mit 93 Toren, ehemaliger Kapitän.
6. Arne Friedrich – WM-Dritter, langjähriger Kapitän, Sportdirektor.
7. Gabor Kiraly – ältester EM-Spieler, bekannt für graue Jogginghose.
8. Lorenz Horr – 75 Tore in 240 Spielen, gefürchteter Halbstürmer.
9. Hans Weiner – Innenverteidiger, zweimal Meister mit Bayern.
10. Marko Pantelic – torgefährlicher Stürmer, bekannt für Kaltschnäuzigkeit.
11. Jolly Sverrisson – torgefährlicher Stürmer, später erfolgreicher Verteidiger.
12. Dick van Burik – holländische Abwehrkante, arbeitet als Spielerberater.
13. Michael Sziedat – 280 Bundesligaeinsätze, Kritiker von Ex-Präsident.
14. Helmut Faeder – gefürchteter Offensiv-Spieler, 212 Tore in 351 Spielen.
15. Josip Simunic – bester Innenverteidiger, viele Platzverweise.
16. Holger Brück – verlässlicher Abwehrspieler, 301 Spiele.
17. Raffael – beidfüßiger Offensiv-Spieler, Ziehsohn von Lucien Favre.
18. Adrian Ramos – 65 Tore in 5 Jahren, spielte auch für Dortmund.
19. Alex Alves – Tor des Jahres 2000, starb 2012 an Krankheit.
20. Dariusz Wosz – „Zaubermaus“, sorgte für Gefahr mit feinem linken Fuß.
21. Vedad Ibisevic – Vorbild an Einsatz, Co-Trainer bei Hertha.
22. Wolfgang Gayer – vier Tore beim 9:1 gegen Dortmund.
23. Fabian Lustenberger – 12 Jahre bei Hertha, Kapitän in Bern.
24. Salomon Kalou – Publikumsliebling, Champions-League-Sieger.
25. Ludwig Müller – torgefährlicher Libero, 97 Spiele in Folge.
26. Marko Rehmer – Vize-Weltmeister, Rekordzeit über 30 m.
27. Uwe Kliemann – „Funkturm“, gnadenloser Vorstopper.
28. Karl-Heinz Granitza – Knipser, wurde Star in Chicago.
29. Zecke Neuendorf – Fan-Liebling, Co-Trainer von Pal Dardai.
30. Andreas Schmidt – 17 Jahre bei Hertha, Aufsichtsrat.
31. Niko Kovac – Mittelfeld-Kämpfer, neuer Wölfe-Coach.
32. Kjetil Rekdal – Abwehr-Organisator, Trainer in Norwegen.
33. Norbert Nigbur – Nationaltorwart, 101 Spiele für Hertha.
34. Ronny – Freistoßspezialist, 18 Tore in 2013.
35. Andreas Thom – Wieselflinker Angreifer, Co-Trainer U19.
36. Gilberto – begnadeter Linksfuß, WM-Teilnehmer.
37. Sebastian Deisler – Nationalspieler, Karriere wegen Verletzungen beendet.
38. Yildiray Bastürk – Herthaner der Saison 2005/2006.
39. Michael Hartmann – 10 Jahre bei Hertha, Meister-Trainer U19.
40. Axel Kruse – Kult-Stürmer, Kicker bei Berlin Thunder.
41. Kevin-Prince Boateng – Fan-Liebling, Herthas Retter in der Relegation.
42. Thomas Remark – Stürmer mit Torriecher, trainiert Frauenmannschaft.
43. Andriy Voronin – „König von Berlin“, 11 Tore in 2008/2009.
44. Patrick Ebert – U21-EM-Sieger, spielt in Griechenland.
45. Wolfgang Sidka – verlor zwei Pokal-Endspiele, Präsident VfB Oldenburg.
46. Volkmar Groß – 101 Spiele als Torwart, ging nach Südafrika.
47. Malik Fathi – Linksverteidiger, gewann Meisterschaft als U15-Trainer.
48. Gustav Eder – härtester Abwehrspieler, Co-Trainer und Interims-Coach.
49. Bart Goor – belgischer Mittelfeldspieler, 4 Tore gegen HSV.
50. Marvin Plattenhardt – Matchwinner in Relegation 2018.

Fazit
Hertha BSC hat eine reiche Geschichte voller Höhen und Tiefen. Die Legenden des Vereins sind nicht nur für ihre sportlichen Leistungen bekannt, sondern auch für ihren Einfluss auf die Identität des Vereins und die Fans. Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart bleibt stark, während der Verein weiterhin um Erfolge kämpft.

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Frauenfußballs bei Hertha BSC
Die Geschichte des Frauenfußballs bei Hertha BSC ist spannend und zeigt die Entwicklung des Vereins in diesem Bereich. Hertha BSC war der letzte Bundesligist, der eine Frauenfußball-Abteilung gründete, was 2022 geschah. Um den Einstieg in den Frauenfußball zu erleichtern, entschied sich der Verein für eine Teil-Übernahme von Hertha 03 Zehlendorf. Diese Kooperation ermöglicht es Hertha, auf bereits bestehende Strukturen und Teams zurückzugreifen.

Der Verein verfolgt das Ziel, den Frauenfußball ernsthaft zu fördern und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten. Präsident Kay Bernstein und Sportchef Fredi Bobic haben betont, dass sie den Frauenfußball in Berlin stärken wollen. Die Gründung der Frauenabteilung wird als Teil eines größeren gesellschaftlichen Wandels gesehen, da Fans und die Öffentlichkeit Druck auf den Verein ausgeübt haben, um die Gleichstellung im Sport zu fördern.

In der kommenden Saison plant Hertha BSC, mit mehreren Frauen- und Mädchenmannschaften an den Start zu gehen, einschließlich Juniorinnen- und Frauen-Teams. Die Frauenmannschaft wird in der Regionalliga Nordost spielen und hat bereits erste Schritte in Richtung einer professionellen Struktur unternommen.

  

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Hier finden Sie uns:
Wir liegen zwischen der Autobahn A100 ^{(Nähe AVUS)}, Theodor-Heuss-Platz ^{(Messe Berlin)}, Reichsstraße ^{(Nähe Olympiastadion)}, Steubenplatz, Brixplatz, Ruhleben, Spandau, Siemensstadt und Park Ruhwald, direkt am Spandauer Damm 180, in 14050 Berlin - Charlottenburg-Wilmersdorf, im Stadtteil Neu-Westend.

Mit der BVG: Bus M45 an der Haltestelle Kirschenallee – der U-Bahnhof Neu-Westend (U2 / U-Bahnlinie 2) / Bus 143, Haltestelle U-Neu-Westend ist fußläufig erreichbar.